Anfangs tat Georg alles, um zu vermeiden, dass ich seinen nackten Armstumpf zu Gesicht bekam.
Dabei hätte ich nichts lieber getan - vor allem in der ersten Zeit unseres Zusammenseins -, als diesen zu streicheln, zu küssen. Georgs Versehrtheit war Teil des geliebten Menschen, sie war das, was ihn ausmachte.
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