Judith W. Taschler

Dieser erste Satz ist der Beginn einer sprachlich, erzählerisch und inhaltlich brillanten Erzählung, von Mühlviertler Alltagsgeschichten, die zur großen Familiensaga gereichen. Mit ‚Über Carl reden wir morgen' überzeugt Judith W. Taschler restlos.

Helmut Atteneder, Oberösterreichische Nachrichten

Taschlers Lust am Erzählen gepaart mit profunder Recherche machen 'Über Carl reden wir morgen' zu einem Schmöker im allerbesten Sinn.

Doris Kraus, Die Presse

Taschler ist eine große Erzählerin, die weiß, wie Romane raffiniert zu komponieren sind.

Udo Schöpfer, Die Rheinpfalz

Judith W. Taschler erweist sich in dieser Familiensaga, in der unaufdringlich und umso eindrücklicher auch Weltgeschichte verhandelt wird, erneut als meisterhafte Erzählerin, deren Sound mit jedem ihrer Bücher besser, komplexer und intensiver wird.

Bettina Ruczynski, Sächsische Zeitung

 

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Über Carl reden wir morgen

Sie sollte nach Wien zurückgehen, mit jungen Leuten zusammen sein, ihr Leben genießen, was tut sie hier auf dem Land, bei den alten Eltern in dem heruntergekommenen Haus?

Dann fiel ihm ein, dass er sich in einem Land befand, das sich bis vor wenigen Wochen im Krieg befunden hatte, das obendrein besiegt worden war, die Situation in der Großstadt war vermutlich wesentlich schlimmer als auf dem Land, wo es zumindest genug zu essen und Brennholz gab.

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